Holt eure Taschentücher raus, bei Kapitel 59 musste ich rotz und Wasser heulen. Armer Mo Ran, dabei hat er es doch nur lieb gemeint.
Kapitelvorschau
Mo Ran betrinkt sich immer mehr und kriegt doch noch die Gelegenheit einer Zweisamkeit mit seinem Shizun, bevor er abreist. Doch bei seiner Reise erinnert er sich an den Tag, an dem sich seine Gefühle für die zwei Personen in seinem Leben änderten und er sich fragt, was Chu Wanning über ihn denkt und was er von ihm hält.
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(Es sind diesmal mehr geworden, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte.💖)
Kleiner Anhang: Was haltet ihr von Kapitel 59 und wer hat auch geheult?
Okay das ist wirklich... boar mir fehlen wirklich die Worte. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich bin so sprachlos und so geschockt. Da war Mo Ran wirklich sowas von in Wanning verliebt, hat ihm eine Blume gepflückt, weil er sie unbedingt dem Mann schenken wollte, den er liebt und dann so etwas. Ich bin echt mehr als traurig. Wieso muss alles so falsch laufen? Und jetzt denke Mo Ran er liebt Shi Mei. Ich könnte heulen. Hoffentlich geht Mo Rans Gefühlswelt noch mehr durcheinander, sodass er wieder zu Wanning findet. Zudem glaube ich fast, das Shi Mei auch nicht mehr für Mo Ran empfindet als ein guter Freund oder sogar ein Bruder. Der würde sich nie für Mo Ran opfern. Das ist noch viel schlimmer.
AntwortenLöschenMich hat damals Mo Rans Aussage so fassungslos gemacht, dass er nur ein zu Hause wollte und sich dafür Chu Wanning ausgesucht um durch ihn seine Traumas zu überwinden, er aber nur Ablehnung und Missachtung wahrgenommen hat. Ich fand die Strafe ziemlich krass, wenn man bedenkt das Mo Ran erst vor Kurzem auf dem Sisheng-Gipfel war und daher noch nicht alle Gepflogenheiten kennt. Hätte da ein mehrmaliges Abschrieben der Sektenregeln nicht auch geholfen?
LöschenHier in diesem Kapitel fand ich es interessant, dass man mal Chu Wannings Gnadenlosigkeit (vor allem in Bezug auf Mo Ran) so richtig sehen konnte. Die Prügelstrafen die Mo Ran bis jetzt erhalten und von denen wir gelesen haben waren gerecht fertigt. Immerhin hat er bei der ersten geklaut und Promiskuität betrieben, bei der zweiten war das weitaus mehr als sexuelle Belästigung, aber hier. Hier war es das "Stehlen" einer Hai-Tang-Blüte und Mo Ran hätte den Mut gehabt sie ihm zu geben, sogar vor Xue Meng. Aber weil Chu Wanning so kalt und eisig, wie immer guckt hat Mo Ran das mit seinen früheren in seiner Kindheit prägenden Begegnungen empfunden und gedacht, dass diese Person ihn auch für schmutzig hält. Es ist so traurig, dass Mo Ran so schnell daran denkt, dass er Abschaum ist und gar nicht wirklich an das Gegenteil denkt.
Aber glaub mir dieses Kapitel ist noch nicht einmal die Spitze des Eisberges der Traurigkeit. :(
Zum Thema Shi Mei kann ich gar nicht so viel sagen, weil er wenig aus sich raus geht und wirklich mal ehrlich sagt was er denkt oder fühlt.
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