Kapitelvorschau
Mo Ran erzählt seinem Xia Sini eine von ihm in seiner Kindheit erfundene Gute-Nacht-Geschichte. Während Chu Wanning Mo Ran zuhört, wundert er sich immer, mehr und mehr über verschiedene Dinge.
Während die Stadtbewohner in der Residenz des Gouverneurs Schutz suchen, macht Xia Sini eine schockierende Entdeckung, die ihn und Mo Ran sehr gefährlich werden könnte.
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😱Bei solch einer gute Nacht Geschichte hätte ich als Kind kein Auge zu getan. Davon mal ganz abgesehen das ich geheult hätte wie ein Schloss Hund. Und beim Ochsen wäre es ganz aus gewesen. Da hätte es keine Nachtruhe mehr gegeben. Aber wie kann man sich selbst so eine finstere Geschichte erzählen? Irgendwie grusselig.
AntwortenLöschenJa, Mo Rans Art von Geschichten und das schon, als Kind gibt einen sehr zu bedenken. Erst recht, wenn man bedenkt, dass Kinder irgendwie sich selber in ihre Geschichten einbauen. Das muss jetzt nicht heißen, das Mo Ran dies alles auch passiert ist. Ich denke, aber das die Sache mit dem Essen sowas von aus eigener Erfahrung stammt. Sonst hätte er nicht so begeistert das marinierte Schweinefleisch verteidigt.
LöschenBesonders schrecklich finde ich seine Aussage "Denn genau wie Menschen muss ein Ochse essen. Wenn du essen willst, musst du viel arbeiten. Wenn du eines Tages nicht mehr arbeiten kannst, dann wird es niemanden interessieren, ob du lebst oder ob du tot bist." Ich meine mir, was für eine miese Kindheit muss man haben um, als Erwachsener im Körper eines Teenagers eine solche Aussage zu treffen und mit ihr vollkommen im Einklang sein.
Manchmal habe ich Bammel davor noch mehr aus Mo Rans Kindheit zu erfahren, weil ich mir denke ich will nicht noch mehr heulen müssen. Allerdings will ich mehr von seiner Vergangeheit erfahren, um zu verstehen wie aus diesem traurigen einsamen Kind ein solcher Tyrann, werden konnte.
Bei diesem Kapitel habe ich so ein fettes Mitleid mit Mo Ran gekriegt, dass ich ihn am liebsten als Kind durchgenkuddelt hätte.